Mitmachen

Es gibt bereits zahlreiche Projekte und Initiativen für Nachhaltigkeit in Stralsund.

Neben den monatlichen Treffen bilden die Quartalstreffen die Grundlage der Zusammenarbeit von Transition Town Stralsund. Darüber hinaus finden die einzelnen Projekte auch Umsetzung in verschiedenen Arbeitsgruppen.

ruhende Initiativen

Aufgrund verschiedener Umstände werden einige Arbeitsgruppen zur Zeit nicht aktive betreut:

Saubären – SauBär HST

Spaziergänge der anderen Art.
Gemeinsam die Region entdecken und dabei Müll sammeln. Auch gern per Rad oder ÖPNV.
Einmal im Monat werden wir das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Uns an frischer Luft bewegen, uns dabei austauschen und gleichzeitig die unschönen Spuren der Zivilisation einsammeln und umweltfreundlich entsorgen. Termine siehe Veranstaltungskalender. Später Vormittag/ früher Nachmittag, Zeitspanne wird gewählt

Neurogenese/Salutogenese

  • Gemeinsamer Sport(Schwimmen, Quigong, Rad….)
  • Gesundheitsthemen ( u. a. wie funktioniert Emotionale Intelligenz, Zusammenhänge Ernährung und Psyche, Lach doch mal, Malen als Ausweg, Autogenes Training, Focusing …. )
    … und alle Themen/Aktionen welche uns helfen munter motiviert durchs Leben zu gehen.
    Über Zeit und Raum entscheiden die Teilnehmer, und jeder möchte bitte sein Persönliches dazu beitragen können – denn wir sind unsere Fachleute und wissen was uns interessiert.

Regionalwährung

Geld- Einer hat es- der Andere nicht, warum ist das so?

Wie entsteht eigentlich unser Geld?

Wer steuert es?

Wie sicher ist es?

Wohin fließt es?

Was bewirkt es in meiner Region?

Ist die Einführung eines Regional- oder Komplementärgeldes ein Vorteil für die Menschen vor Ort?

Soziales

Soziale Themen sind eigentlich so alltäglich, dass sie sich durch alle unsere Aktivitäten ziehen.

Dennoch gibt es so einige Aktivitäten, die besonders das Thema Zusammenleben in der Gesellschaft berühren, z. B. die Rettung von Nahrungsmitteln.

Die Ideen um die „Transition Town“ Bewegung befassen sich nicht nur mit dem Umgang mit natürlichen Ressourcen des Planeten, sondern auch mit der Neuentdeckung und Umgestaltung des Zusammenlebens aller. Nur der Mensch selbst kann Auswege auch aus ökologischen Krisen finden.

Alternativ Wohnen – Gemeinschaftlich Leben

Immer mehr Menschen sehnen sich nach Zugehörigkeit, Austausch, Nähe, Wertschätzung und die Möglichkeit, sich sinnvoll einzubringen.
Gesunde Familienstrukturen, die diesen Rahmen bieten, sind dünn gesät.
Alternativen müssen her, denn der aktuell Trend zum Singledasein hinterlässt bereits jetzt eine Spur der Zerstörung: Krankheit durch soziale Verarmung, Armut durch ökonomischen Druck, Umweltverschmutzung durch hohen Verbrauch, ganz zu Schweigen vom verschenkten Potenzial, dass nie zur Entfaltung kommen wird, weil wir uns nur rundum wohlfühlen und entwickeln können, wenn wir mit anderen Menschen in wohlwollender Anteilnahme verbunden sind.

Die AG „Alternativ wohnen/gemeinschaftlich leben“ möchte Menschen verbinden, die sich mit dem Gedanken tragen, in Gemeinschaft zu leben oder es bereits tun. Wir erkunden die große Vielfalt an gelungene und gescheiterten Gemeinschafts- Projekten, um daraus zu lernen und in hoffentlich nicht all zu ferner Zukunft eigene Traumorte und Lebensformen daraus zu entwickeln.
Wer sich für dieses Thema erwärmt und den Wunsch verspürt, endlich im Leben anzukommen, ist herzlich zu unseren Treffen eingeladen.

Frei nach Schiller:

Der Mensch ist noch nicht viel, wenn er warm wohnt und satt zu essen hat.
Aber er muss warm wohnen und satt zu essen haben, damit die bessere Natur sich in ihm regt.

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